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Konventionelle Kraftwerke, Netze und Dienstleistungen

Konventionelle Kraftwerke werden auch im Zeitalter der Erneuerbaren Energien noch für lange Zeit das Rückgrat der Energieversorgung darstellen, um die volatile und stark fluktuierende Erzeugung aus erneuerbaren Energiequellen abzusichern und um die notwendige Regelenergie für die Netzstabilität zur Verfügung zu stellen.

Dabei werden die konventionellen Kraftwerke eine gewisse Redundanz zu den Erneuerbaren darstellen und ihre Auslastung mit zunehmender Etablierung der Erneuerbaren zurückgehen. Für die Zukunft spielen die Wirtschaftlichkeit, die Flexibilität und die Klimaverträglichkeit der Kraftwerke eine entscheidende Rolle. Im Regime der Merit-Order-Systematik stellt die Versorgung mit kostengünstigen und klimaschonenden Brennstoffen eine Schlüsselfunktion dar.

 

Die Netzinfrastruktur spielt die entscheidende Rolle bei der Umsetzung der sogenannten Energiewende, da sie den volatil und fluktuierenden in Strom aus erneuerbaren Quellen transportieren und verteilen muss, um den Strom aus den Bereichen der Erzeugung zu den Industriezentren weiterzuleiten. Die Transformation von einer zentralen Infrastruktur hin zu einer dezentral gespeisten Infrastruktur wird die Herausforderung der nächsten Jahrzehnte darstellen. Die Netzinfrastruktur ist dabei das schwächste Glied im Projekt Energiewende und sollte mit großem Engagement vorangetrieben werden, da sich hier der Erfolg oder Misserfolg entscheiden wird.

 

Energiedienstleistungen haben in den vergangenen Jahren einen großen Zuspruch erfahren und sind deutlich überproportional angestiegen. Eine deutliche Fokussierung der Unternehmen dieser Branche brachte einen Beitrag zu erheblichen Effizienzsteigerungen.